Insofern bezeichnet Advent einen Zeitraum und der 1. Advent demzufolge den ersten dieser Zeiträume.
Daher wünsche ich euch einen schönen ersten Adventssonntag!
Björn Vetter - privater Blog: Politik - Vaihingen - Kommunales - Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) - Bevölkerungsschutz - Bundeswehr - Sozial- und Gesundheitswesen - Social Media - BWL - Marketing - EinsatzVeteran - Segelfliegen - Motto: Proud to be a nerd! Gebloggt wird, was bewegt.
Freitagvormittag, Zeit für das philosophische Frühstück. Mit am Tisch: Thomas Hobbes und Jean-Jacques Rousseau. Obwohl es fast keins mehr gibt, streut Hobbes großzügig Salz auf sein Frühstücksei. "Der Mensch", sagt er, "ist von Natur aus ein Egoist. Darin sind wir gleich und darin liegt unser Fluch. Denn Egoisten teilen nicht gern." Rousseau greift nach dem Salzstreuer. "Geboren sind wir alle gleich, das ist wahr. Der Fluch aber ist die Kultur. Erst durch sie kommen Konflikte, Egoismus, Gewalt." Jetzt blickt er zu Ihnen: "Pardon, ich habe Ihr Salz aufgebraucht. Diese Eier sind wirklich vorzüglich!" Sie antworten? (ds)
"Mein lieber Jean-Jacques, der bekennende Egoist, der sich als Individuum von anderen abgrenzt, der ist mir tausendmal lieber als der fundamentalistische Egalist, der sich anmaßt, für alle Menschen zu sprechen, für sie zu entscheiden, was richtig ist und damit eben doch gleicher ist alle anderen - damit der größte Egoist ist unter allen."
"Frau Waas öffnete sie, und da lag in der Schachtel - ein kleines Baby mit sehr dunkler Haut! Es schaute alle Umstehenden mit großen glänzenden Augen an und schien ziemlich froh zu sein, dass es aus dem ungemütlichen Karton herauskam. "Ein Baby!" riefen alle überrascht, "ein maximalpigmentiertes Baby!""Das dürfte vermutlich ein kleiner Mensch afrikanischer Abstammung sein", bemerkte Herr Ärmel und machte ein sehr gescheites Gesicht."
Ein alter Araber lebt seit mehr als 40 Jahren in Chicago. Er würde gerne in seinem Garten Kartoffeln pflanzen, aber er ist allein und alt und schwach. Sein Sohn studiert in Paris. Deshalb schreibt er eine E-Mail an seinen Sohn:
"Lieber Ahmed, ich bin sehr traurig, weil ich in meinem Garten keine Kartoffeln pflanzen kann. Ich bin sicher, wenn Du hier wärst, könntest du mir helfen und den Garten umgraben. Ich liebe Dich. Dein Vater."
Prompt erhält der alte Mann eine E-Mail: "Lieber Vater, bitte rühre auf keinen Fall irgendetwas im Garten an. Dort habe ich nämlich 'die Sache' versteckt. Ich liebe Dich auch. Ahmed."
Keine sechs Stunden später umstellen die US Army, die Marines, das FBI und die CIA das Haus des alten Mannes. Sie nehmen den Garten Scholle für Scholle auseinander, suchen jeden Millimeter ab, finden aber nichts. Enttäuscht ziehen sie wieder ab. Am selben Tag erhält der alte Mann noch eine E-Mail von seinem Sohn: "Lieber Vater, sicherlich ist jetzt der Garten komplett umgegraben, und du kannst die Kartoffeln pflanzen. Mehr konnte ich nicht für Dich tun. Ich liebe Dich. Ahmed"
Das, was wir dann Staat nennen, ist ein reduzierter Staat. Reduziert auf das Erlassen allgemeiner Regeln, des äußeren Schutzes und des Rechts. Wir brauchen, und das mag manchen überraschen, die Autorität des Staates nicht als Hilfe, sondern als Macht. Als Gewaltmonopolist, nicht als Fürsorger; als Macht, die die Entwicklung freiwilliger und geordneter Formen des Zusammenlebens ermöglicht. Der nur all jene Wege zu diesem Ziel ausschließt, die mit Zwang verbunden sind. Der insofern "gleichgültig" ist gegenüber den verschiedenen Wegen zum gelungenen Leben, so es nicht die Rechte eines anderen verletzt. Er muss gegenüber der frei gewählten Lebensführung seiner Bürger peinlich neutral sein.
Dieser Staat ist Methode, nicht Inhalt. Er darf verwalten, nicht regieren. Er lehnt "politische Führung" ab. Er hat kein eigenes "Interesse". Er will weder erziehen noch geistig lenken. Er will den Bürger nicht anreizen, nicht manipulieren, nicht verführen. Das Gemeinwohl wird nicht durch staatliche Lenkung hergestellt, sondern durch das lebenspraktische Wirken der Bürger. Wir Bürger sind in ihm Individuen, die von niemandem als Mittel zum Zweck benutzt werden dürfen. Wir Bürger sind in ihm nicht Objekte seiner Beeinflussung, sondern Subjekte unseres eigenen Handelns. Er gesteht auch jedem Bürger zu, seine eigenen Fehler zu machen. Dieser Staat behandelt uns mit Gelassenheit, er hält Distanz, ist zurückhaltend, mischt sich nicht ein. Er orientiert sich an drei Kriterien: Respekt! Respekt! Respekt! Er lässt uns unser Leben selbst entscheiden, wie und mit wem wir auf welche Weise zusammenleben wollen, welche Idee vom guten Leben wir dabei verfolgen und welche Menschen uns dabei freiwillig helfen wollen. Er vertraut unseren Fähigkeiten zur Problemlösung. Es geht ihm vor allem darum, möglichst jeden Menschen so leben zu lassen, wie es ihm oder ihr gefällt. Dieser Staat hat im Privatleben der Bürger schlicht nichts verloren.
Sprenger, Reinhard K.: An der Freiheit des anderen kommt keiner vorbei, Campus Verlag, 1. Auflage, 2013
Kinder sollen möglichst früh in die Kita, die Mütter ganz schnell wieder an den Arbeitsplatz – so der Plan der Bundesregierung. Ein solches Familienbild halten wir für zerstörerisch. Denn für die Kleinen ist so ein Leben ein furchtbarer Stress, der sie chronisch krank machen kann. Kinder gehören in erster Linie in ihre Familie!
(Bild und Kommentar AfD-Facebookseite 30. Mai 2013, 10:50 Uhr)Gerne hätte ich das ganze noch weiter ausgeführt - durfte es aber nicht... In der Regel stellt sich die Frage bei den meisten berufstätigen Müttern tatsächlich nicht wirklich, ob sie wieder arbeiten gehen oder nicht - es ist eine wirtschaftliche Notwendigkeit, dass spätestens mit Auslaufen des Erziehungsgeldes beide Elternteile am Broterwerb mitwirken. Kinder muss man sich heutzutage wirklich leisten können.
"[...] Weil es sich bei der letztmaligen Tötung eines jungen Deutschen namens Daniel S. von Türken in Kirchweyhe im Grunde um einen beispielhaft evolutionären Vorgang handelt, nämlich um den schleichenden Genozids an einer bestimmten Gruppe von jungen Männern. Dabei ist nicht einmal die Tötung selbst von Interesse, so grausam sich das auch anhören mag, sondern das “Biotop”, in dem der Genozid stattfindet. Und noch mehr dessen Folgen. Die Tat reiht sich ein in eine Serie von immer mehr und in immer kürzeren Abständen erfolgenden Bestialitäten, die zumeist von jungen Männern moslemischen Glaubens an deutschen Männern begangen werden. (Es befinden sich unter den Opfern nie Frauen. Die werden in der Regel vergewaltigt, was auch banal evolutionär zu erklären ist, aber dazu später.)"
"Das Muster ist immer gleich. Eine Gruppe oder die herbeitelefonierte Kumpelschaar umstellt das Opfer nach der Jagdstrategie von Wölfen, wobei die Delta- und Betatiere stets außen herum laufen und für das einschüchternde Jagdgeheul sorgen und das Alphatier nach und nach von der Beute Stücke abzubeißen beginnt, bis am Ende alle über sie herfallen und hinrichten. Die Zahl der solcherlei Weise ermordeten Deutschen wird von offiziellen Stellen bewußt geheimgehalten, es ist aber wohl nicht übertrieben, wenn man taxiert, daß es sich um die Opferanzahl eines veritablen Bürgerkrieges handelt."
"Die Theorie von einfühlsamen (deutschen) Soziologen, wonach diese bestialischen Jugendlichen sich in Wahrheit als Versager und Opfer der Gesellschaft vorkämen und ihr Blutrausch ein verzweifelter Aufschrei sei, ist natürlich eine von der Migrantenindustrie, schwachsinnigen Politikern und geisteskranken linken Medienleuten bestellte Lüge, die, obwohl niemand daran glaubt, nicht einmal sie selbst, dazu dienen soll, sozusagen das öffentliche “Branding” des armen, lieben Ausländers in das Hirn der Allgemeinheit zu penetrieren. Im Gegenteil, nicht einmal ein Milliardär mit dem Aussehen eines Ryan Gosling hat so viel Selbstbewußtsein wie ein Türke oder Araber, der einem Deutschen am Bordstein das Hirn aus dem Schädel tritt."
"bei all seinem Gegen-Rechts-Maulheldentum kein einziges Mal sein Radio-Bremen-Büro verlassen hat und in die von mir genannten Brennpunkte gegangen ist. Er hat leidlich ein bisschen an seinem Laptop rumgespielt, um mit Textbausteinen aus dem grünparadiesischen Schreibprogramm über solche armen, armen Mitbürger mit Migrationshintergrund wie mich herzufallen, die man auch noch auf die rechte, oh Pardon, die einzig richtige Gesinnung zu schleifen gedenkt."
"Ich bin weder Eva Herman noch ein verweichlichter Deutscher, der nun den geordneten Rückzug mit allerlei Entschuldigungen antreten wird. Fickt ihr mich, ficke ich euch!"
"Und nicht vergessen, im Grunde meines Herzens bin ich immer noch Türke. Also aufgepaßt!"
Nicht nur die großen Kliniken, auch die kleinen für die Grundversorgung sind massiv betroffen. Wer ist eigentlich auf die Idee gekommen, dass ein Krankenhaus wirtschaftlich sein muss? Wenn ich einem Rentner das Leben rette ist das nie wirtschaftlich. Es belastet die Krankenkassen für die Behandlung und die Rentenkassen, weil sie länger zahlen müssen. Sollen wir da jetzt auch anfangen, volkswirtschaftlich zu denken? Als Arzt - NIEMALS!! Und auch niemand anders darf das. Aber die Politik verspricht alles, die Ärzte müssen (und wollen auch) behandeln, aber es darf nichts kosten. Und Schuld sind dann an der Misere die Leistungserbringer, die Nachts arbeiten und am nächsten Morgen dann als Kostentreiber angeprangert werden. Vielen Dank. - R. Clement