Samstag, 14. November 2015

#JesuisParis

"La haine, c'est la colère des faibles!"
Hass, das ist die Wut der Schwachen. 
Alphonse Daudet

Während Europa trauert und das ganze Ausmaß des feigen Terroraktes noch nicht einmal absehbar ist, kriechen schon die geistigen Brandstifter von Pegida, AfD, CSU und Co. aus ihren Löchern und skandieren "Merkel ist schuld", "Macht die Grenzen dicht!" und derlei Unsinn mehr. Für dumme Menschen - oder für Populisten - wurde die Welt vergangene Nacht wieder ein Stück einfacher. 

Fakt ist: Wer Terroranschläge verüben möchte, der findet einen Weg. 9/11 brauchte keine Flüchtlinge. 

Fakt ist: IS ist erwiesenermaßen finanziell derart gut aufgestellt, dass sie nicht auf die Flüchtlingsströme angewiesen sind, um nach Europa zu kommen.

Fakt ist: Der Islam ist nicht pauschalisierend mit fundamentalistischem Islamismus gleichzusetzen. 

Fakt ist: Genau vor diesem Terror fliehen die meisten der Flüchtlinge.

Freitag, 2. Oktober 2015

Arabische Ortsschilder! In Deutschland!



Gleich im Dutzend wird einem diese Meldung von verschiedensten Medien in die Timeline gespült. Die Kommentarspalten platzen beinahe vor wüsten Beschimpfungen, keine Mutmaßung ist zu absurd, um sie nicht als Sau durchs Dorf zu treiben. Die besorgten Bürger nehmen es zum Anlass, vor der Islamisierung zu warnen, andere sprechen von einer false flag Aktion der Rechten. Auch die Asylbewerber werden verdächtigt, die Täter zu sein.  

Wie auch immer - sollte der Hauptgrund für diese Aktion sein, Aufmerksamkeit zu erregen: mission accomplished!

Meine Gedanken hierzu: Waren wir uns bei Charlie Hebdo nicht noch nahezu alle einig, dass Satire alles darf? Anders kann es nicht wirklich gemeint sein. Wer das Ernst nimmt, dem ist nicht mehr zu helfen. Ich schmunzle über diese Aktion, führt sie doch rechts und links in ihren extremistischen Ausprägungen am Nasenring durch die Manege. Insofern: Chapeau!


Montag, 15. Juni 2015

Meine fünf Minuten Facebookruhm – oder: was ein einziger Kommentar beiBarbara auslösen kann

In Facebookkreisen ist die Künstlerin Barbara. eine kleine Berühmtheit. Pointiert persifliert sie mit ihren in Szene gesetzten Plakaten die Absurditäten unserer Gesellschaft und nimmt sich dabei auch nicht immer selbst gar so ernst. Auch große Tageszeitungen scheuen sich nicht, ihre Inhalte aufzugreifen und über die Facebookauftritte zu verteilen. Barbara will anonym bleiben, so weiß außer ihrem Verleger niemand, wer tatsächlich hinter den Aktionen steht. Erst im April hat sie ein Buch veröffentlicht.

Vergangenen Sonntag nahm sie den Fleischkonsum auf die Schippe. Das Setting: Strahlend blauer Himmel, ein Kälbchen auf der Weide und im Vordergrund ein Plakat mit dem Spruch: „Weder Schwein noch Kuh noch Pferd wollen auf den Küchenherd.“ Es ist althergebrachte Social-Media-Tradition, interessante Beiträge und Statements zu kommentieren. Von diesem interaktiven Austausch leben soziale Netzwerke, ansonsten wären es ja nur schnöde Internetseiten. So fühlte ich mich also bemüßigt, Barbara recht zu geben, indem ich kommentierte: „Das stimmt. Schmeckt vom Grill ohnehin deutlich besser.“



Das hätte ich wohl besser mal bleiben lassen. Die nächsten 24 Stunden waren recht "interessant". Während direkt in Barbaras Beitrag eine schwungvolle und weitestgehend gesittete Debatte geführt wurde, hat sich das andernorts in eine gänzlich andere Richtung entwickelt. Diverse Seiten wie Top Comments, Bleib Geschmeidig, AviveHD und andere haben einen Screenshot von Barbaras Plakat und meinem Kommentar veröffentlicht. Diese Seiten haben durch die Bank hohe sechsstellige Fanzahlen, sodass es nicht weiter verwundert, dass unterm Strich sicher 100.000 Leute auf „Gefällt mir“ geklickt und einige tausend diese Screenshots weiter geteilt haben. Die Gesamtreichweite dürfte in die Millionen gehen. Für mich begann ein bis dato nicht gekannter Spießrutenlauf. Sicher weit über hundert mir unbekannte, wildfremde Menschen haben mir Freundschaftsanträge gestellt, mein Messagepostfach quoll ebenso über wie die Kommentarspalten der jeweiligen Seiten. Die meisten haben sich einfach amüsiert und den Spruch als das genommen, was er auch sein sollte: Einfach nur ein Spruch.

Eine kleine Minderheit allerdings fand das ganze gar nicht komisch. Gut, deren gutes Recht, das ich ihnen nicht abstreiten will. Erschreckend fand ich dann aber den offenen Hass, der mir in einzelnen Kommentarspalten bei Top Comments und Co., vor allem aber in meinem Facebook-Postfach entgegengebracht wurde. Hier mal zwei Stilblüten.

Diese junge Dame hier ist der Ansicht, dass ich kein Recht auf Leben hätte:



Dieser junge Mann hier geht gleich noch einen Schritt weiter und will mich aufspießen und grillen:



Im letzteren Stil gab es mehrere durchaus anzeigewürdige und justitiable Beleidigungsmails aus der untersten Schublade, aber selbstverständlich werde ich den Teufel tun, damit die deutsche Justiz zu belasten. Nichtsdestotrotz fühle ich mich genötigt, diesen militanten Veganern zu antworten:

Leute: Ein jeder nach seiner Façon. Ich versuche niemanden zum Fleischessen zu überreden. Und es ist mir völlig schnuppe, ob jemand Vegetarier, Fruktarier, Veganer oder was auch immer ist. Mich nervt allerdings der missionarische Eifer, indem besonders einige letztgenannte versuchen, andere von ihrem Lebensstil zu überzeugen.

Versteht mich nicht falsch: Ich bin auch kein Freund industrieller Massentierhaltung. Ich bin auch der Meinung, dass wir zu viel Fleisch konsumieren. Ich denke, weniger und qualitativ hochwertiges Fleisch aus regionaler Züchtung ist der ökologisch verträglichere Weg. Aber hört doch bitte auf, einen Schuldkomplex zu bedienen, indem ihr sagt, dass Tiere leiden. Das tun sie, keine Frage, aber das Gnu in der afrikanischen Steppe findet es sicher auch nicht sonderlich prickelnd, wenn es vom Löwen gerissen wird. Oder um es nicht ganz so abstrakt zu halten – die heimische Feldmaus sieht sich sicherlich auch nicht gerne auf dem Speiseplan der Hauskatzen. Natürlich hätten wir im Gegensatz zu Raubtieren die Wahl - aber ganz ehrlich: Dafür schmeckt mir ein gelegentliches Steak viel zu gut, als dass ich darauf verzichten will und für mich - ich wiederhole: für mich! - gehört Fleisch zu einer ausgewogenen Ernährung. Schlussendlich werden Tiere zu sehr vermenschlicht, wenn ihnen nachgesagt wird, dass sie nicht sterben wollen. Die Biologie ist sich hier weitestgehend einig: Tiere haben natürlich einen Überlebensinstinkt, aber keine Vorstellung vom Tod. Man kann Schlachtungen derart gestalten, dass die Tiere im Vorfeld nicht in Panik verfallen und nicht leiden müssen. Das sicher nicht in den großen Schlachthöfen der Republik – bei regional ansässigen gut geführten Höfen aber schon sehr viel eher. Das Fleisch ist dann sicher teurer, aber das sollte es einem in meinen Augen wert sein.

Im Rahmen der Diskussionen in den Kommentarspalten kam auch immer wieder der Punkt auf, dass der Mensch schließlich auch nur ein Tier sei und ein Tierleben daher gleich viel Wert habe wie ein Menschenleben. Es tut mir leid, aber diese Einstellung geht an meiner Lebensrealität deutlich vorbei. Ich halte sie sogar für naiv und gefährlich. Da für den Beleg des gleichwertigen Status der Tiere gerne an den Haaren herbeigezogene Beispiele mit einem stets extrem sentimentalen Subtext konstruiert werden, stelle ich provokant die Gegenfrage: Liebe/r Veganer/in, Du musst Dich entscheiden, aus einem brennenden Haus entweder ein oder meinetwegen auch tausend Kätzchen zu retten oder aber einen Menschen. Einige wenige werden um der Polemik willen – oder aus mangelndem Verständnis des sozialen Konstrukts „Gesellschaft“ und ihrer jeweiligen Rolle darin – eventuell die Kätzchen retten wollen, die Realität dürfte allerdings bei fast allen Menschen anders aussehen. Der Mensch ist ihnen näher als das Tier - und das ist auch gut so!

Nochmals: Das soll keine Rechtfertigung für Tierquälerei sein. Ich bin für artgerechte Haltung. Ich bin durchaus dafür, Tiere vor unnötigem Leid zu schützen und denke, dass die Tierschutzgesetze vor allem im Bereich der industriellen Lebensmittelproduktion an vielen Stellen ausbaufähig sind. Aber ich bin auch der Ansicht, dass der Mensch evolutionär gesehen – und das beinhaltet eben auch die intellektuelle Fähigkeit, Werkzeuge zu benutzen – an der Spitze der Nahrungskette steht und habe somit kein moralisches oder ethisches Dilemma mit dem Konsum von Fleisch- und Tierprodukten.

Man darf das gerne anders sehen. Veganismus ist ein Lebensstil, dem ich höchsten Respekt zolle, aber bitte, bitte, liebe Veganer/innen, verschont andere Menschen damit und lasst einen jeden leben, wie er es für richtig hält. Erspart uns eure quasi-religiösen Belehrungen. Danke.

Dienstag, 19. Mai 2015

Flüchtlingsboot im Mittelmeer versenkt

»Gestern Abend im Kino. Lauter Kriegsfilme. Ein sehr guter, über ein Schiff von Flüchtlingen, das irgendwo im Mittelmeer bombardiert wird. Zuschauer höchst belustigt durch eine Aufnahme von einem großen dicken Mann, den ein Helikopter verfolgt, zuerst sah man ihn sich durchs Wasser wälzen wie ein Nilpferd, dann sah man ihn durch das Zielfernrohr des Hubschraubers, dann war er ganz durchlöchert und das Meer rund um ihn färbte sich rosa, und er versank so plötzlich, als sei das Wasser durch die Löcher eingedrungen. Zuschauer brüllten vor lachen als er unterging. Dann sah man ein Rettungsboot voll kinder mit einem hubschrauber darüber, eine frau mittleren Alters, vielleicht eine Jüdin, saß mit einem etwa drei jähre alten knaben im bug.

Kleiner Junge brüllte vor angst und verbarg seinen köpf zwischen den brüsten als wollte er ganz in sie hineinkriechen und die frau legte die arme um ihn und tröstete ihn. obwohl sie selbst außer sich vor angst war bedeckte sie ihn so gut wie möglich als glaubte sie ihre arme könnten die kugeln von ihm abhalten, dann warf der hubschrauber eine 20-kilo-Bombe zwischen sie schreckliches aufblitzen und das ganze schiff zersplitterte wie Streichhölzer, « 


Aus 1984, George Orwell, erschienen im Juni 1949. 





Freitag, 1. Mai 2015

Kommentar zur GDL-Drohung: "Diesmal wird es richtig lange"

„Politik ist die Summe der Mittel, die nötig sind, um zur Macht zu kommen und sich an der Macht zu halten und um von der Macht den nützlichsten Gebrauch zu machen“ Machiavelli

Es geht bei diesem Streik doch längst nicht mehr um eine deutliche Lohnsteigerung für die Lokführer. Es geht nur noch um Macht. Mehr Macht für die GDL, mehr Macht für Weselsky. Meiner Meinung nach nimmt das ganze nun absurde Formen an. Die unverhohlene Drohung "Diesmal wird es richtig lange" nimmt Berufspendler in Geiselhaft, der volkswirtschaftliche Schaden wird am Ende dieser unsäglichen Aktion, die seit vielen Monaten auf dem Rücken der Bevölkerung ausgetragen wird, in die Milliarden gehen. Meiner Ansicht nach gehört der öffentliche Personenverkehr als einer der Hauptnerven der Gesellschaft zu den kritischen Infrastrukturen, vergleichbar mit Strom- und Wasserversorgung. So sehr ich zu Beginn Verständnis für die GDL hatte, so sehr fehlt es mir mittlerweile.

Dienstag, 27. Januar 2015

Imfgegner auf dem Vormarsch

Diese leidigen Diskussionen über Sinn und Unsinn von Impfungen gehen mir allmählich auf die Nerven. In einem sozialen Netzwerk musste ich mir neulich das hier anhören:



Man liest immer wieder von einer zunehmenden Impfmüdigkeit in der Bevölkerung. Einerseits ist das zu verstehen, die heutige Elterngeneration von jungen Kindern hat nicht mehr hautnah miterlebt, welche (Spät)schäden die üblichen Kinderkrankheiten hervorrufen können. Es ist im Bewusstsein nicht mehr präsent, dass z.B. bis in den 1980er Jahren die Epiglottitis eine häufige Todesursache für Kinder war. Weil seit den 80ern dagegen geimpft wird gab es diese Krankheit kaum noch. Durch Eltern, die auf die üblichen Verschwörungstheorien (wie die nette Dame in der oberen Abbildung) hereinfallen, wird die Herdenimmunität immer weiter ausgehölt. Längst besiegt geglaubte Krankheiten sind wieder auf dem Vormarsch.

Bevor nun lang und breit über BigPharma, schädliche Substanzen in Impfstoffen u.ä. diskutiert wird, empfehle ich die Lektüre dieses populärwissenschaftlichen Artikels aus dem Stern, der so niederschwellig formuliert ist, dass er von jedem verstanden werden müsste. (Ja, ja, ich weiß. Die Autorin ist von BigPharma gekauft. Lügenpresse usw...)

Liebe Eltern, Sie werden angelogen!

In meinen Augen gehört Eltern, die ihre Kinder generell nicht impfen, wegen Kindswohlgefährdung das Sorgerecht entzogen. Man kann sicher darüber diskutieren, ob eine Grippeschutzimpfung nötig ist. Auch bei anderen Impfungen kann man abwägen, inwieweit sie wirklich sein müssen. Man wird Kindern, die in der Stadt leben, wohl eher nicht eine FSME-Impfung angedeihen lassen. Aber die Grundimmunisierung gegen Mumps, Masern, Röteln, Diphterie, Pertussis, HiB, Tetanus und einige weitere Krankheiten sollte in meinen Augen Pflichtimpfungen sein.

Derzeit durch die Presse geht der Masernausbruch in Disneyland. Experten (nein, nicht die Homöopathen, Esoteriker und Weltverschwörer. Richtige Experten!) sind sich einig, dass dieser Ausbruch durch Impfungen hätte vermieden werden können. Immerhin belegt das, dass nicht nur ein Teil der Deutschen dumm genug ist, auf Impfschutz zu verzichten. Hier ein interessanter Artikel für diejenigen, die des Englischen halbwegs mächtig sind: Vaccination could have prevented Disneyland measles outbreak

In eigener Sache: Ja, unser Sohn ist tatsächlich vor einiger Zeit an Epiglottitis erkrankt. Er lag mehrere Tage intubiert und beatmet in der Uniklinik in Tübingen. Und ja, er war geimpft, allerdings schlug bei ihm die erste Impfung nicht an und es wurde kein Impftiter erhoben. So etwas kann vorkommen und wir sind dankbar und glücklich, dass er es überlebt hat. Sein Fall wird derzeit in der Fachpresse diskutiert, so z.B. im aktuellen Fachmagazin "Rettungsdienst" (S+K-Verlag, Ausgabe 01/2015).




Hier jetzt allerdings den Schluss zu ziehen, dass Impfungen wohl doch nichts bringen, ist der völlig falsche Ansatz. Im Gegenteil: Wären seine Spielkameraden im Kindergarten geimpft gewesen, hätte er sich mit dieser Krankheit aller Wahrscheinlichkeit nach nicht anstecken können. Nicht-geimpfte Kinder können diesen Erreger (haemophilus influenca B, kurz HiB ) übertragen, ohne selbst zu erkranken. Insofern ist Impfung in meinen Augen Bürgerpflicht, auch um diejenigen zu schützen, die keinen eigenen ausreichenden Schutz haben.

Es gibt in Facebook eine Gruppe, die sich "Dinge, die Impfgegner sagen" nennt. Hier wird einem drastisch die Denkweise der Impfgegner vor Augen geführt. Einige Stilblüten möchte ich euch nicht vorenthalten:


Hier mal ein Beispiel von einem Kind, dessen Immunsystem durch Masern gestärkt wird:




Ja, es gibt Eltern, die ihren Kindern so etwas absichtlich zufügen. Durch unterlassene Impfungen. Und dass die Masern-Impfung Autismus hervorruft, ist eine Mär, die sich trotz x-facher Widerlegung hartnäckig hält. Die Mortalitätsrate bei einer Masernerkrankung (Sterblichkeit) liegt übrigens je nach Literatur zwischen 1:500 und 1:20.000. Wie auch immer, mir ist dieses Risiko viel zu hoch.



Auch dieses Bild zu Polio geistert durchs Netz. Hier ist so viel falsch, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll... Um es kurz zu machen: Es gibt in Deutschland keine gemeldeten Todesfälle durch Polioimpfungen. Was auch immer die Intension des Urhebers dieses Hoaxes ist, ihm Rollen meiner Ansicht nach ungebremst einige Murmeln durchs Oberstübchen.



Besonders nett wird's, wenn Ursache mit Wirkung verwechselt wird. Warum zum Geier gibt es wohl diese Erkrankungen in Europa kaum noch? Wegen der Impfungen. Warum sind sie wieder auf dem Vormarsch? Wegen der fehlenden Impfung. Grundgütiger, kann man denn tatsächlich derart dämlich sein?

Dass Impfgegner äußerst beratungsresistent sind, ist ja bekannt. Sie outen sich ja auch regelmäßig mit solchen Posts:



Und eines muss man wissen. Impfgegner fühlen sich im Recht. Sie glauben, dass sie der Weisheit letzter Schluss sind. Sie bemitleiden die armen Kinder von Eltern, die für Impfungen sind.


Zugegeben, der Blog ist ungewohnt emotional geschrieben. Aber das ist einfach ein Thema, bei dem es mir schwer fällt, die Contenance zu wahren.