Folgendes Zitat aus Marc-Uwe Klings "Die Känguru-Offenbarung" wird von politisch Linken immer und immer wieder gebetsmühlenartig wiederholt, um die "traditionellen" Krawalle am 1. Mai oder jetzt anlässlich des G20-Gipfels zu verharmlosen:
»Ob Links-oder Rechtsextremismus – da sehe ich keinen Unterschied.«
»Doch, doch«, ruft das Känguru laut dazwischen. »Es gibt einen Unterschied. Die einen zünden Ausländer an, die anderen Autos. Und Autos anzünden ist schlimmer. Denn es hätte mein Auto sein können. Ausländer besitze ich keine.«
An die linken Vollidioten, den schwarzen Block, der Hamburg in bürgerkriegsähnliche Zustände versetzt hat und an all die Relativierer:
Bullshit! Unrecht lässt sich nicht mit Unrecht aufwiegen! Und wenn es angeblich nur gegen das Establishment gehen soll, warum werden dann Autos des Roten Kreuzes abgefackelt (siehe Pressemitteilung)? Nennt man das in Kreisen gewaltbereiter Demonstranten mittlerweile zynisch Kollateralschaden? Ebenso die Verletzten, die unbeteiligt waren oder tatsächlich nur friedlich demonstrieren wollten, die von den Chaoten als menschliches Schutzschild mißbraucht wurden? Was ist mit den Ladenlokalen, mit den Einzelhändlern und mit sonstigem Privateigentum, das mitnichten nur "Bonzen" gehört, das zerstört wurde?
Natürlich sei die Polizei schuld an den Ausschreitungen, es habe ja Polizeigewalt gegeben - wird als Argument gerne angeführt. Darauf nur ein "Fuck you!" Wer Bengalos, Feuerwerkskörper, Molotow-Cocktails, Schlagstöcke und andere Waffen mit zu einer Demonstration bringt, war von vornherein auf Krawall aus. Ich habe für diese Chaoten nur Verachtung übrig - und ich meine damit explizit nicht den großen Anteil derer, die lediglich von ihrem Grundrecht zur Versammlungsfreiheit Gebrauch machen wollten.
Mein Mitgefühl den unschuldig zwischen die Fronten Geratenen sowie den verletzten Beamten. Den Helferinnen und Helfern der Hilfsorganisationen wünsche ich eine gesunde Heimkehr und ich hoffe, dass die nächsten Stunden und die kommende Nacht friedlicher verlaufen wird.
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