𝗕𝗲𝗻𝘂𝘁𝘇𝗲 𝗯𝗹𝗼ß 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗱𝗶𝗲 #𝗼𝗽𝗲𝗻𝘁𝗼𝘄𝗼𝗿𝗸-𝗙𝘂𝗻𝗸𝘁𝗶𝗼𝗻 𝗮𝘂𝗳 𝗟𝗶𝗻𝗸𝗲𝗱𝗜𝗻! 𝗨𝗻𝗱 𝘇𝗲𝗶𝗴𝗲 𝗲𝗿𝘀𝘁 𝗿𝗲𝗰𝗵𝘁 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝗮𝗹𝗹𝗲𝗻, 𝗱𝗮𝘀𝘀 𝗗𝘂 𝗮𝘂𝗳 𝗝𝗼𝗯𝘀𝘂𝗰𝗵𝗲 𝗯𝗶𝘀𝘁!
Diesen 𝗨𝗻𝘀𝗶𝗻𝗻 liest man in diversen Ratgebern zum Thema Jobsuche. Arbeitgeber, Recruiter usw. würden dadurch abgeschreckt, diese seien eher auf der Suche nach passiven Kandidaten, die nicht selbst auf der Suche sind.
Blödsinn, sage ich. Ich grinse auf dem Bild übrigens, weil ich vergangenen Freitag einen Arbeitsvertrag unterschrieben habe und nicht länger auf Jobsuche bin. 💪
Was ist also passiert, nachdem ich offensiv die sozialen Netzwerke, insbesondere LinkedIn und Facebook, über meine Situation informiert habe?
Durch diese Aktivierung meiner Netzwerke kam ich ins Gespräch, es wurde auf mich zugegangen. Über Empfehlungen habe ich innerhalb von einem Monat vier tolle Vorstellungsprozesse durchlaufen. Schlussendlich hätte ich vermutlich jede dieser Stellen haben können. Von keiner einzigen wusste ich vorher, auf keine davon hätte ich mich beworben.
Ich entschied mich für eine Stelle in meiner alten Branche, den Markt rund um die Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben und die polizeiliche sowie nicht-polizeiliche Gefahrenabwehr. Branchenkenner erkennen auf dem Bild, wohin die Reise geht - dazu dann ein anderes Mal mehr. 😉
Mein Fazit zur Jobsuche: Sucht man eine Arbeitsstelle, weil man mit seiner aktuellen unzufrieden ist, agiert man der Natur der Sache folgend sehr vorsichtig. Das ist langwierig und man zweifelt sicher von Zeit zu Zeit an sich und seinen Qualifikationen. Wenn man einen auslaufenden Vertrag hat und ganz bewusst öffentlich auf die Suche geht, fällt es einem deutlich leichter, eine Stelle zu finden.
Hast Du auch schon einmal solche Erfahrungen gemacht? Was empfiehlst Du jemandem, der eine neue Stelle sucht?
#Jobsuche #opentowork #recruiting #humanresources #newjob
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